Nach dem gleichnamigen Roman von Irmgard Keun.
1931. Mit einem gestohlenen Pelzmantel im Gepäck flieht die 18-jährige Stenotypistin Doris vor den Zudringlichkeiten ihres Chefs aus der Provinz in die Großstadt Berlin. In einer Zeit, in der das Geld knapp ist und die Zukunft düster erscheint, träumt sie von einem Leben als Filmstar. Doris will ein Glanz sein. »Mit weißem Auto und Badewasser, das nach Parfum riecht, und alles wie Paris.« Ihre Erlebnisse zwischen Glamour und Gosse schreibt sie auf, nicht in einem Tagebuch, sondern in einer Art Drehbuch, in einer atemlosen Sprache voller Klugheit, Poesie und Witz.
BESETZUNG
REGIE: Christof Lange
REGIEASSISTENZ: Elias Koska
ÄLTERE DORIS: Kim Josephine Bonath / Saskia Fillinger
JÜNGERE DORIS: Leonie Kuba / Clara Maibaum
DORIS‘ MITMENSCHEN: Félicia Schmitt / Maybritt Ylva Stiehl