Spielplan
Eine Theateradaption von Jane Austens Roman
Die Bennets haben es mit ihren fünf Töchtern nicht einfach. Groß ist der Druck auf ihnen ihre Töchter zu verheiraten und ihnen damit eine gesicherte Zukunft zu gewährleisten. Gott sei Dank ist auf dem Nachbargrundstück der reiche und gut aussehende Mr. Bingley eingezogen. Mit ihm tritt der stolze Mr. Darcy in das Leben der Familie Bennet, mit dem sich vor allem die zweitälteste Tochter Elizabeth gar nicht versteht. Doch aus anfänglicher Abneigung wird später die große Liebe erwachsen.
1. PREMIERE
Nach dem Roman vom Wolfgang Herrndorf
Seit Wochen kann Maik Klingenberg nur noch an Tatjanas Geburtstagsfeier denken, die zu Beginn der Sommerferien stattfinden soll. Alle aus der Klasse sind eingeladen, nur die Außenseiter haben keinen Umschlag bekommen. Maik ist einer von ihnen. Also beginnen seine Sommerferien allein am Pool mit 200 Euro Taschengeld. Seine Mutter ist sowieso wieder auf Entzug und der Vater mit der jungen Arbeitskollegin verreist. Doch da steht plötzlich sein ebenso ungeladener neuer Mitschüler Tschick mit einem geklauten Auto vor Maiks Haus. So beginnt eine abenteuerliche Reise quer durch Brandenburg mit dem Ziel: Die Walachei.
19. VORSTELLUNG
Eine Tragödie von Sophokles
Eteokles und Polyneikes sind tot. Die beiden Söhne des Ödipus haben sich im Kampf um Theben gegenseitig umgebracht. Als Verteidiger der Stadt wird Eteokles nach den Sitten bestattet. Doch durch das Verbot von König Kreon wird seinem Bruder Polyneikes, als Angreifer gegen die Stadt, diese Ehre verweigert. Antigone, die Schwester der beiden Verstorbenen, lehnt sich gegen das Verbot des Königs auf und beginnt damit das Ende des Herrscherhauses ihres Vaters Ödipus.
3. VORSTELLUNG
Drama von Bertolt Brecht
In den Wirren des Dreißigjährigen Krieges versucht sich Anna Fierling, auch Mutter Courage genannt, mit ihren Kindern Kattrin, Eilif und Schweizerkas als fahrende Händlerin durchzuschlagen. Während sie einerseits geschäftlich vom Krieg profitiert, bedroht dieser immer mehr das Leben derer, die ihr am nächsten stehen. Durch ihren Geiz und ihre Geschäftstüchtigkeit verliert Mutter Courage letzten Endes die, die sie eigentlich beschützen wollte.
5. VORSTELLUNG
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