LEONCE UND LENA MÜSSEN STERBEN

DIE FORTSETZUNG DER FREIGEISTER VON BÜCHNERS BEKANNTEM THEATERSTÜCK

Ein Jahr ist vergangen, seitdem Leonce und Lena ihre Kronen aufgesetzt bekommen haben und nunmehr das Königspaar vom Vereinigten Königreich Pipipopo wurden. Sie haben diese Zeit genutzt, um zahlreichen Lustbarkeiten nachzugehen. Doch das von Hunger und Armut gebeutelte Volk sehnt sich nach Veränderung.

„Dann gebt ihnen doch Schwarzwälder Kirschtorte!“


Büchners Klassiker wird mit viel Witz und einigen historischen Anspielung weitererzählt.

BESETZUNG
REGIE: Christof Lange
TEXTBUCH: Christof Lange, Leo Hameister, Anastasia Schöpa, Klara-Maria Wettengel
REGIEASSISTENZ: Tim Kevin Jürß

König Leonce: Nils Miekisch
Königin Lena: Klara-Maria Wettengel
Valerio: Carl Stadie
Gouvernante Gudrun: Linn Sörgel
Präsident:  Phillip Meinhardt
Henker, Landrat, Amor: Till Gedack
Jean oder Jeanne: Luise Krämer
Rosetta /Odetta/Floretta/Monetta Anastasia Schöpa
Diener Hans: Justin Singh-Autrum
Diener Franz: Ole Brauner
Königinmutter Petra: Ava Rennau
Beraterin: Kim Josephine Bonath
Frau von Franz: Hannah Koebe
Sohn von Franz: Jonas Grüttner
Schulmeisterin: Kim Josephine Bonath
Fr. Krug: Elea-Darja Fellmann
Fr. Fischer: Alma Riemer
Fr. Schneider: Julia Beckmann
Fr. Weber: Clara Maibaum
Hr. Becker: Bastian Thorwirth
Schauspieler Leonce: Jonas Grüttner
Schauspielerin Lena: Lea Prillwitz
Schauspielerin Petra: Hannah Koebe
Schauspielerin Dienerin: Hannah Koebe
Prostituierte: Bastian Thorwirth, Elea-Darmstadt Fellmann

CALL ME BY YOUR NAME

NACH DEM GLEICHNAMIGEN ROMAN VON ANDRÉ ACIMAN

Irgendwo in Norditalien zwischen Zypressen, Olivenbäumen und Pfirsichen verliert sich der 17-jährige Elio in seiner verstrickten Gefühlswelt. Wie jeden Sommer verbringt er diesen auf dem Landsitz seiner Eltern. Doch mit der Ankunft des 24-jährigen Oliver beginnt ein Sommer voller Emotionen und Sehnsüchte.

„Mach, dass ich ihn nicht verliere. Ich wusste, dass ich keine Macht über ihn, dass ich ihm nichts zu bieten hatte, dass es nichts gab, womit ich ihn hätte ködern können. Ich war ein Nichts. Nur ein Kind.“


Die Adaption der Freigeister des berühmten Romans, welcher 2017 verfilmt wurde, bringt nicht nur den mediterranen Charme des Originals auf die Bühne, sondern auch die einzigartige Liebesgeschichte der beiden Protagonisten.

BESETZUNG
Regie: Christof Lange
Textbuch: Christof Lange & Leo Hameister

Elio Pearlman: Arne Fourmont, Nils Miekisch
Oliver: Tim Kevin Jürß
Mr. Pearlman, Elios Vater: Carl Stadie
Mrs. Pearlman, Elios Mutter: Sophie Fürstenau
Mafalda: Kim Josephine Bonath, Nadja Kühl
Vimini, die Nachbarstochter: Julia Beckmann
Marzia: Luise Krämer
Chiara: Elea-Darja Fellmann, Sarah Wockenfuß
Alfredo, der Autor: Alec Bautz
Verleger: Tobias Kauffeldt
Frau Tukan: Kim Josephine Bonath, Nadja Kühl
Lucia: Sophie Fürstenau
Amanda: Elea-Sarah Fellmann, Sarah Wockenfuß
Ada: Luise Krämer
Sonny: Alec Bautz
Cher: Tobias Kauffeldt
Junge auf dem Fahrrad: Arne Fourmont, Nils Miekisch

SCHUTT

EIN STÜCK VON DENNIS KELLY

Der Vater von Michelle und Michael hat sich umgebracht. Er hat sich an einem selbstgebauten Kreuz gekreuzigt. Die Mutter ist schon seit längerer Zeit verstorben. Ihr ganzes Leben lang mussten sich die beiden Geschwister durchschlagen und behaupten. Doch dann findet Michael ein Baby im Müll, welches er kurzerhand Schutt nennt. Die Geschwister versuchen dem Kind das zu bieten, was sie nicht hatten: eine heile Welt.

„Und dann sehe ich, wie der Lichtstrahl so über den Müll streicht, und dann beleuchtet der eine – eine Hand. Eine ganz kleine Hand. Eine ganz kleine Hand. Ein ganz kleines Baby. Da war ein ganz kleines Baby im Müll.“

Mit einer äußerst poetischen Sprache, makabren Metaphern und surrealen Metaphern erzählen Michael und Michelle in ‚Schutt‘ von ihrem Leben. Das Drama des erfolgreichen britischen Schriftstellers Dennis Kelly erzählt vom britischen Prekariat. Von Verwahrlosung, Gewalt
und Trauer. Von einem Leben, welches für die meisten von uns fernab jeglicher Realität scheint.


BESETZUNG
REGIE: Christof Lange
REGIEASSISTENZ: Tim Kevin Jürß

Michael: Phillip Meinhardt
Michelle: Elea-Darja Fellmann

FREEGHOSTS – The Hit Musical

DAS EINMALIGE JUBILÄUMS-EVENT DER FREIGEISTER

Wer erwartet hat, dass wir kleinlaut unser Jubiläum feiern, muss leider enttäuscht werden. Mit ‚Freeghosts – The Hit Musical‘ holen die Freigeister den Broadway direkt vor ihre Haustür. Ein Abend der nur so nach Schrillheit, Farbe, Humor, Musik und Konfetti schreit.

ENDLICH. Der Weg allen Fleisches

EIN PROJEKT DER OFFENEN BÜHNE ZU DEN THEMEN TOD UND ENDLICHKEIT

Verwirrend, mal herunterziehend, dann wieder aufbauend. traurig und lustig, zerstörerisch und irgendwie doch inspirierend… Die Geschichten, die in diesem Stück erzählt werden, sind genauso vielfältig wie der Tod selbst. Doch sie sind allesamt endlich. Oder vielleicht auch nicht.

„Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen. Bin ich, ist er nicht. Ist er, bin ich nicht.“

In Endlich. Der Weg allen Fleisches. stößt die Offene Bühne, eine Kooperation der Freigeister mit dem Volkstheater Rostock, auf die menschliche Vergänglichkeit und setzt sich dabei mit so verwirrenden wie faszinierenden Gefühlswelten auseinander. Eine thematisch lebensbejahende Aufführung, in der die SpielerInnen des Theaters der Generationen, des TheaterClubs, des TheaterJugendClubs und des TheaterStudierendenClubs auch ihre ganz persönlichen – die Vielfältigkeit dieses Ensembles widerspiegelnden – Überzeugungen auf die Bühne bringen.


BESETZUNG
KÜNSTLERISCHE LEITUNG: Christof Lange

Es spielen alle DarstellerInnen des TheaterJugendClubs, des TheaterClubs, des Theaters der Generationen und des TheaterStudierendenClubs.

HAMLET

Tragödie von William Shakespeare

Hamlet wird wahnsinnig. Sein Vater ist an einer plötzlichen, seltsamen Krankheit gestorben, die Mutter hat nach nur einem Monat wieder geheiratet, und zwar den Bruder ihres verstorbenen Mannes. Nachts hat Hamlet Visionen von seinem Vater: Der behauptet, sein Bruder habe ihn vergiftet. Nun soll Hamlet für ihn Rache nehmen und den Stiefvater töten. Zuerst spielt Hamlet den Wahnsinnigen, um seine Mordpläne zu verbergen. Dabei verliert er den Boden unter den Füßen. Die Freunde entpuppen sich als Spitzel des Stiefvaters, selbst seine Geliebte Ophelia wird Teil des Komplotts. Der Jäger wird selbst zum Gejagten. Hinter jeder Tapete und jedem Vorhang lauschen die Denunzianten. Der Paranoide wird wirklich verfolgt. Aus gespieltem wird echter Irrsinn.

„Wir wissen wohl, was wir sind, aber nicht, was wir werden können.“

Der Klassiker aus dem Jahre 1602 wird als zeitloses Meisterwerk gefeiert und nunmehr mit dem Touch der Freigeister versehen.


BESETZUNG
Regie: Christof Lange

Hamlet: Tim Kevin Jürß (2020), Nils Miekisch (2021-2022)
Claudius: Jens Wegener
Gertrud: Martha-Luise Urbanek
Polonius: Isabel Weiß (2020), Christof Lange (2021-2022)
Ophelia: Saskia Fillinger
Laertes: Phillip Meinhardt
Horatio: Yannick Hasse (2020), Till Gedack (2021-2022)
Rosenkranz: Nils Miekisch (2020), Ole Brauner (2021-2022)
Güldenstern: Arne Fourmont
Totengräberin: Betty Wulff
Totengräber: Leo Hameister (2020), Anastasia Schöpa (2021-2022)
Osrik/Marcellus/Hauptmann: Justin Singh-Autrum
Fortinbras: Richard Barthel (2020), Justin Singh-Autrum (2021-2022)
Alter Hamlet: Alec Bautz

ANGELS IN AMERICA

Im Amerika der 80er Jahre. AIDS grassiert, die Reagan-Regierung ist ratlos bis ignorant angesichts dieser Epidemie. Der Staat ist abgewirtschaftet und die Natur ruiniert. Der korrupte republikanische Rechtsanwalt Roy M. Cohn lässt sich von seinem Hausarzt Leberkrebs diagnostizieren, weil AIDS keine Sache für Leute wie ihn sei. Ein schwules Paar trennt sich, weil der Gesunde nicht länger die Nähe des Erkrankten erträgt. Eine Mormonenehe zerbricht, weil der Mann seine schwulen Neigungen vor seiner Frau nicht länger verbergen kann. Amerika ist hier ein hilfloses Land voll Schmerz, Verletzungen und Wahnvorstellungen. Erdachte und wahrhaftige Momente vermischen sich. Und so wartet man auf einen neuen Messias, auf eine Zeitenwende. Oder auf den Weltuntergang.

Mit „Angels in America“ erhielt T. Kushner sowohl den Tony Award, als auch den Pulitzer-Preis für das beste Theaterstück. Auch in ihrem zehnten Jahr als Theatergruppe widmen sich die ‚Freigeister‘ einem anspruchsvollen Stück mit allerhand sozialkritischen Themen.

BESETZUNG
REGIE: Christof Lange
REGIEASSISTENZ: Isabel Weiß

Prior: Alex Junge
Joe: Yannick Hasse
Harper: Anna Notova
Louis: Tim K. Jürß
Roy: Jens Wegener
Hannah P.: Katja Raetzke
Belize: Justin Singh-Autrum
Engel von Amerika: Saskia Fillinger
Mr. Lies / Engel Antarctica: Leo Hameister
Emily / Engel Europa: Martha-Luise Urbanek
Prior I / Alexej / Engel Oceania: Phillip Meinhardt
Prior II / Eskimo / Engel Africanii: Carl Stadie
Frau aus der South Bronx / Engel Australia: Isabel Weiß
Engel Asiatica: Frithjof Johansen
Ethel Rosenberg: Betty Wulff
Mann im Park: Alec Bautz / Carl Stadie
Henry: Christof Lange
Schwester Ella: Susanne Fischer
Rabbi: Bernd Langenberg

EIN SOMMERNACHTSTRAUM

EINE KOMÖDIE VON WILLIAM SHAKESPEARE ÜBER DAS AUSGELIEFERTSEIN DES MENSCHEN AN SEINE LIEBESSEHNSUCHT

Alptraum und Traumseligkeit liegen nah beieinander: Das müssen vier verliebte junge Athener, eine Truppe braver Handwerker und selbst das zerstrittene Königspaar der Elfen und Geister erfahren. Aus dieser Sommernacht kehrt niemand mit seinen alten Gewissheiten zurück.

Die große Hauptdarstellerin in „Ein Sommernachtstraum“ ist die Liebe. Die Athener gehorchen strengen Konventionen, die die Liebe zähmen und in eine Vernunftehe pressen sollen. Wer ausbricht und seinen Gefühlen folgt, auf den wartet der Wald: eine anarchische Welt, die in ihrer Unberechenbarkeit zugleich verlockt und erschreckt, ein Traumreich, in der Feen und Geister regieren. Dort bricht sich die Liebe ihre Bahn, täuscht, verblendet, verwirrt, berauscht.

„Und eben darum lieb ich dich noch mehr.
Ich bin dein Hündchen.
Wenn du mich schlägst,
kriech ich nur mehr vor dir.
Sei wie zu deinem Hund,
verjag mich, schlag mich,
Vergiss mich, tritt mich, nur erlaube mir,
Unwürdig, wie ich bin, dir nachzulaufen.
Gibt’s einen schlechtren Platz in deiner Liebe,
Der doch für mich der allerhöchste wär,
Als dass du mich wie deinen Hund behandelst? „

Nah am Original und unter freiem Himmel war ‚Ein Sommernachtstraum‘ die Sommerbespielung des Jahres 2019 der Freigeister.


BESETZUNG – 2019 (Klostergarten)
REGIE: Christof Lange
Helena: Anja Barnert
Hermia: Anna Notova
Lysander: Alex Junge
Demetrius: Marc Verhaelen
Theseus: Carl Stadie
Egeus: Christof Lange
Hippolyta: Ornella Breznev, Betty Wulff
Titania: Blanka Daneluk
Oberon: Jens Wegener
Puck: Tim K. Jürß
Elfen: Peter Hinske, Ben Lukoschek, Tabea Schöneweiß, Klara-Maria Wettengel
Zettel: Leo Hameister
Squenz: Arne Fourmont
Handwerker: Frithjof Johansen, Phillip Meinhardt, Bastian Thorwirth

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MEIN ROSTOCK – Nichts als Anker und Erdbeeren

DIE SATIRE DER FREIGEISTER ÜBER IHRE HEIMATSTADT

Die junge Physikerin Minni aus Rostock hat es nicht leicht in ihrem Forschungslabor, denn sie wird als Frau von ihren männlichen Kollegen nicht ernst genommen. Erst recht nicht, als diese erfahren, dass sie seit Jahren an einer Zeitmaschine arbeitet. Doch ihr bester Freund, der schrille Phoenix Coco Royale, muntert sie auf und schafft es durch Zufall, die Zeitmaschine in Gang zu kriegen. Beide erleben eine Zeitreise durch die Geschichte der Hansestadt voll illustrer Begegnungen mit den verschiedensten Persönlichkeiten Rostocks. Doch in der Gegenwart angekommen, warten unerwartete Folgen auf die beiden…

„Hexen hat es nie gegeben und wird es nie geben. Das war nur eine weitere Möglichkeit des Patriarchats, Frauen zu unterdrücken und zu kontrollieren. Genauso wie Korsetts, Damensattel und Sendungen im Nachmittagsprogramm des Privatfernsehens.“

2018 wurde dieses Stück anlässlich des Stadtjubiläums uraufgeführt. Mit ein paar neuen Pointen kommt es passend zum zehnjährigen Bestehen der Freigeister zurück. Dieses Mal aber mit neuer Open-Air-Atmosphäre im Klostergarten.


BESETZUNG – 2018 (Peter-Weiss-Haus)
REGIE UND TEXTBUCH: Christof Lange
REGIEASSISTENZ: Tim K. Jürß, Raik Reno Schwarz
Minerva ‚Minni‘ Meier: Isabel Weiß
Phoenix Coco Royale: Alex Junge
Jeannot Stengel: Leo Hameister
Anna Fincke: Marie May
Herr Walter Volgmann, Ritter de Lörres, Siegfried Kordus, Marten Laciny: Florian Zellmer
Frau Walter Volgmann, Königin Margarete: Blanka Daneluk
Richter Zebedäus Zipfel, Kevin-Justin Zipfel: Danny Schulz
Melchior Bartholomeus Caspar Valentin: Tim Jürß
Moderatorin Mandy Moes: Luisa Böse
Prof. Dr. Dr. Schwengel: Christof Lange
Oberbürgermeister Hartmut Pillemann: Bernd Langenberg
Hundertmännerkollegium / Geheimrat der ‚Sieben Türme‘: Etienne Gnefkow, Tim Jürß, Phillip Meinhardt, Henry Nesterov, Alexander Semler, Julian Kay Radtke, Jens Wegener
Sieben SlawInnen, Sieben RostockerInnen, etc.: Alec Bautz, Felix Eickmann, Yannick Hasse, Luise Krämer, Anja Barnert / Nadja Kühl, Mira Sadewasser, Betty Wulff
Jüngerer Coco: Thilo Fridolin Matthes
Jüngere Minni: Sandra Glaszé

BESETZUNG – 2020 (Klostergarten)
REGIE UND TEXTBUCH: Christof Lange
REGIEASSISTENZ: Sandrine Angeli
Minerva ‚Minni‘ Meier: Isabel Weiß
Phoenix Coco Royale: Alex Junge
Jeannot Stengel: Leo Hameister
Anna Fincke: Saskia Fillinger
Prof. Dr. Dr Schwengel: Christof Lange
Melchor Bartholomeus Caspar Valentin: Tim Jürß
Oberbürgermeister Magnus Pispik: Yannick Hasse
Herr Walter Volgmann: Nils Miekisch
Frau Walter Volgmann: Anastasia Schöpa
Königin Margarete: Betty Wulff
Ritter de Lörres: Etienne Gnefkow
Siegfried Kordus: Phillip Meinhardt
Marten Laciny: Justin Singh-Autrum
Richter Zebedäus Zipfel, Kevin-Justin Zipfel: Arne Fourmont
Moderatorin Mandy Moes: Sarah Wockenfuß
Sieben SlawInnen, Sieben RostockerInnen, Hundertmännerkollegium, Sieben Türme, etc.: Kim Josephine Bonath, Arne Fourmont, Till Gedack, Etienne Gnefkow, Phillip Meinhardt, Nils Miekisch, Anastasia Schöpa, Justin Singh-Autrum, Klara Maria Wettengel, Betty Wulff
Jüngerer Coco: Jens Wegener
Jüngere Minni: Martha Urbanek

WUNDERLAND / WOUNDERLAND

EIN ZWEITEILER NACH DEM KLASSIKER VON LEWIS CARROLL

Kopfüber springt die kleine Alice in ein Kaninchenloch und landet in einer fantastischen Welt voll verrückter Figuren. Und nur wenn sie den Jabberwocky bezwingt, kann sie ihren innigsten Wunsch erfüllen und eines Tages Königin werden.

„Würdest du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weiter gehen soll?“, fragte Alice. „Das hängt zum großen Teil davon ab, wohin du möchtest.“, sagte der Kater.

Die Freigeister erzählen mit WUNDERLAND die wohl bekanntesten Geschichten über das Erwachsenwerden; Lewis Carrolls Klassiker ‚Alice im Wunderland‘ und ‚Alice hinter den Spiegeln‘. Mit dem zweiten Teil WOUNDERLAND interpretieren die Freigeister die zweifelhafte Biographie des Autors und verbinden diese mit den Geschehnissen des Buches.

2014 wurden beiden Stücke im ‚Schauwerk – Theater im Stadthafen‘ uraufgeführt.


BESETZUNG
Regie & Textbuch: Christof Lange

Alice & Alison Pleasance Liddell: Blanka Daneluk
Kaninchen & Dr. Horatio Below / Humpty Dumpty & Honest Reeve: Christof Lange
Herzkönigin & Lorina Liddell / Tweedledum & Edith Liddell: Katharina Rose
Herzkönig & Henry Liddell / Tweedledee & Edward Liddell: Sebastian Rose
Raupe / Robinson Duckworth: Tobias Neumann
Grinsekater & Dinah / Schwarzer König: Damian Reuter
Herzogin & Hannah Reeve / Siebenschläfer: Mareike Burkert
Hutmacher & Maddox Reeve: Artur Büttner
Weißer Ritter / Märzhase & Marvel / Koch: Henning Krause
Schwarze Königin & Alison: Marleen Pfefferkorn
Weiße Königin & Alice: Frederike Metzke
Joker: Frieda Goldschmidt

Mitmachen?

Wenn du Lust darauf hast, selbst einmal ein Freigeist zu sein, Theaterstücke mitzugestalten, egal ob auf der Bühne oder hinter den Kulissen, dann findest du bei uns dazu die Gelegenheit.

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